Wir sind wieder da

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Hallo zum letzten Mal von unserer  Reise. Es ist aktuell 6Uhr 52 Londoner Zeit und wir befinden uns gerade über Irland. Der gestrige Tag verlief  relativ spektakulär da wir das richtige Timing erwischen wollten um rechtzeitig aber auch nicht viel  zu früh am Flughafen zu sein. So brachen wir  bereits nach dem Frühstück Richtung New York auf, ein Grund dafür war  auch, dass das Rodin Museum am Montag zu hatte. So fuhren wir direkt nach Manhattan, was eigentlich sehr spannend war. Wir benutzten den Hollandtunnel und fuhren dann den neuen Hafen entlang Richtung Battery Park. Hier fanden wir einen Parkplatz, für 3 h $38.- inkl.Tax, wirklich ein Schnäppchen, und gingen zu Fuß zum National Indian Museum. Hier kamen endlich einmal bekannte Indianerstämme wie Sioux, Crow und Apachen vor. Alles in allem war es aber auch nicht berühmt, wobei sich uns immer die Frage stellte warum unterdrückte Volksgruppen in Amerika immer wieder Kunst herstellen. Ich habe diese Formulierung bewusst  gewählt, da es teilweise so aussieht als würden sie dazu gezwungen. Dann machten wir noch einen Spaziergang durch Südmanhattan, und aßen bei einem Selbstbedienungs China-Thai-Fruits-Restaurant zu Mittag. Ein Erlebnis es wurde alles durcheinander und nur nach Aussehen genommen und 1 lb kostete $8,45. Um 3 Uhr nachmittags starteten wir um unser Auto zurückzugeben, Abgabeplatz New York JFK. Rush Hour, ein Stau die gesamten 20 Meilen, wir brauchten 11/2 Stunden. Dort wurde uns wie üblich zu viel berechnet, die Rechnung wurde aber eigentlich schnell bereinigt, somit fuhren wir mit dem Airtrain bis Terminal 7, British Airways. Hier möchte ich darauf hinweisen, dass man 24 h vor seinem Flug bereits zuhause die Plätze reservieren und auch die Boardingpässe ausdrucken kann. Da wir das ganze am Vorabend bereits in Philly erledigt haben kann, waren wir recht schnell durch und hatten eigentlich zulange Zeit um auf das Flugzeug zu warten. Jetzt sind wir schon fast in London, ½ Stunde bis zur Landung, Wetter scheint aufgelockert bewölkt, die Sonne steht am Horizont, wir freuen uns auf zuhause. Da wir auf Grund von Müdigkeit erst heute den Artikel einstellen hier noch einige Updates. Wir sind gestern nach der Landung mit der Underground zum Picadilly Circus gefahren, nicht mit dem Heathrow Express, Dauer ca. 1h5min, haben dort noch eine Bear Grylls Jacke gekauft ( Insider wissen wer das ist ) und uns mit unseren  Verwandten getroffen. Viel Spass und Freude für  2h, denn dann mussten wir wieder zum Flughafen. Den Flug nach Wien haben wir dann voll verschlafen,,  hat aber alles super funktioniert. Das Schönste war dann, dass Christopher auf uns wartete und uns noch sicher nach Graz brachte. Das hier ist wohl das Ende dieser  Geschichte, es wird einen großen Auszug unserer Bilder auf Picasa geben, diesen Link bitte per Mail anfordern wer ihn haben will.

Nochmals vielen Dank an alle Leser und Poster, es hat uns viel Spaß gemacht .

Thomas & Margit

Phili jetzt wissen wir warum es den 4. Juli gibt

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Hallo aus Philadelphia, wir sind auf der letzten Station unserer Reise angekommen. Heute morgen sind wir nach dem Frühstück, hier hat sich unsere Meinung bezüglich Hotel wieder geändert, Richtung Philadelphia aufgebrochen. Nach ca. 21/2 Stunden kamen wir in die Stadt und konnten gerade sehen wie sich ein Baseballstadion füllte ( ca. 40. 000 Zuschauer ), ein Gerüst aus Metall und Plastik. Wir sind wieder im Sheraton untergebracht, was uns egal war, da der Führer WiFi für die gesamte Stadt versprach. Der Autor hat sich wohl geirrt, den hier weiß niemand etwas davon. Nach dem Auspacken begannen wir gleich mit dem Stadtrundgang. diese Stadt hat eine schöne Skyline und auch sehr schöne historische Gebäude. Wir besuchten die Liberty Bell und besuchten sogar die Führung in der Independence Hall, wo wir leider erfuhren, das nur noch vereinzelte Objekte original sind. Im Anschluß aß ich die lokale Spezialität „Cheesesteak“ was sich als Kebab mit Käse herausstellte. Margit hatte wieder ein Filet Mignon, beides war ausgezeichnet. Beim abschließenden Stadtrundgang fanden sich noch einige interessante Objekte die einen nahen Zusammenhang mit der Unabhängigkeitserklärung haben. Morgen fahren wir bereits zurück nach New York, übermorgen in der früh sind wir dann schon in London. Vielleicht geht sich irgendwann noch ein Update aus, spätestens zuhause.

Als die Kälte kam….

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gingen wir ins Museum. Heute nach dem Aufstehen hatte es 9 Grad und es regnete stark. Wir nahmen gleich die U-Bahn zur Union Station, wo wir uns ein Frühstück genehmigten. Hier haben wir auch den letzten Blog in den upload gebracht. Frühstück scrambled Eggs with bacon. Dort trafen wir die einzig richtige Entscheidung, wir gehen ins Museum. das erst auf unserer Liste war das Indianermuseum, das wir von oben bis unten durchforsteten, was nicht uninteressant war, aber nicht ganz unseren Vorstellungen entsprach. Da unser Touristenführer das Aerospace Museum als ein Muß bezeichnete, das Wetter sich auch nicht besserte gingen wir hinein. Samstag, Regen dieses Umfeld ergab tausende Besucher. In diesem Museum gibt es von der Flugmaschine der Gebrüder Wright bis zu den unbemannten Drohnen der Kriegsmaschinerie Modelle und teilweise echte Artefakte. Fast alles zum Angreifen, vieles dreht sich und bewegt sich. Weiter ging es ins Museum of Modern Art, dass wir uns ja in New York nicht ansehen konnten. Kurz zusammengefasst, tolle Impressionisten, viele Skulpturen bis zu den spanischen, französischen und flämischen Schulen der Malerei. Nach kurzer Pause noch ins Naturhistorische Museum, wo heute eindeutig zu viele Menschen waren. so gingen wir zur Metro, fuhren auf die andere Seite des Potomac rivers und fanden das berühmte Marines Denkmal ( Iwo Jima ). Dazwischen gingen wir kurz essen, Steak mit French Fries, ausgezeichnet. Auf dem Rückweg besuchten wir noch das Lincoln Memorial, jetzt machen wir Pause bei MC Donalds um diesen Bericht zu schreiben.

Von der Wildnis in die Zivilisation

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Heute hatten wir wiedereinmal ein mieses Frühstück im Hotel, haben dann gleich ausgecheckt und uns auf die Suche nach den covered bridges gemacht. Gestern hatten wir eine junge Frau in Bedford nach diesen Brücken gefragt, die wusste nicht einmal dass es hier welche gibt. Auf die Antwort der Frage wo wir herkommen meinte sie „deshalb der komische Akzent,“ sie glaubte wir kommen aus Australien.  Na jedenfalls haben wir heute 5 Brücken gefunden, allesamt dort wo unser Navi meinte wir sollten endlich auf die Straße zurückfahren. Die Fahrt nach Washington war dann recht spannend, da weder mein Handynavi noch das Autonavi die Adresse fand. Mit dem Handy fanden wir recht  gut zum Hotel, allererste Klasse was wir hier vorfanden. Riesenlobby und das Zimmer auch super, sogar mit Bad  und extra Dusche. Wir machten uns gleich auf den Weg nach Downtown, wo wir mit Begeisterung diese Gebäude und Denkmäler  bestaunten. Das Weiße Haus ist schwer bewacht und kann nur von wenigen Stellen fotografiert werden, daneben gibt es eine Art TV-Platform von denen die wichtigsten TV-Sender rund um die Uhr berichten.  Der Weg führte uns über den Obelisken zum Jefferson Memorial in Richtung Kapitol, wo links und rechts dieser  Promenade die wichtigsten Museen stehen. Wir fanden gerade noch für ½ Stunde Einlass ins Naturhistorische Museum, auch bekannt aus Nachts im Museum. Der Eintritt war frei, und es war so spannend, dass wir morgen nochmals hingehen werden. Dann folgten wir der Allee bis zum Kapitol, bogen Links ab zur Union Station, die erst vor wenigen Jahren renoviert worden war. Ein Traum von einem Bahnhof, von MC Donalds bis zum teuren Restaurant  kann man hier Essen, weiters gibt es diverse Shops und Boutiquen, die dort auch gut frequentiert werden. Zurück ging es zum Kapitol um Nachtaufnahmen zu machen und weiter zur Metro, denn jetzt sind wir müde im Hotelzimmer. Wünsch euch einen schönen Tag!

Bedford wir sind auf der Suche nach Brücken

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Back in the USA, nach einem Frühstück mit Blick auf die Niagarafälle haben wir Canada verlassen und sind über die Rainbowbridge zurück in die United States gefahren. 1/2 h Stau und dann gings weiter nach Beantwortung der üblichen Fragen. Entlang des Eriesee fuhren wir Richtung Süden und besuchten in der Nähe von Salamanca ein Indianermuseum. Dort war nicht viel los, so gings nach MC Donalds Rast weiter Richtung Bedford. Hier gibt es einige alte überdachte Brücken, die wir bis jetzt noch nicht gefunden haben, deshalb haben wir in einem Steakhouse zu Abend gegessen und versuchen es morgen nochmals.

Ich möchte mich hier nach dem Großteil der Reise für eure Geduld und das Interesse für diesen Blog bedanken. Wir haben uns über jeden Kommentar gefreut und alle Online gestellt. Etwaige Fehler nehmt bitte nicht zu ernst, der Sinn ist eine Erinnerung an unsere Reise, eine Info für Zuhausegebliebene und Erinnerung für alle die sich hier schon auskennen.

Zu den heutige Bildern stellen wir zusätzlich Nachtaufnahmen aus Toronto dazu, da sich dies zeitlich nicht ausging.

Nigara oder wie man ohne Regen nass wird

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Seid gegrüßt aus luftiger Höhe, wir sitzen gerade im Dinningrestaurant auf dem Skytower in Niagara im 52. Stockwerk. Vor uns liegen die amerikanischen als auch die kanadischen Niagarafälle, wir warten hier auf die täglich stattfindende Lightshow, denn unsere Füße tragen uns sonst nirgends mehr hin. Nach dem Frühstück im Canadian Food ( Hotel war nicht unseres ) verließen wir recht flott Toronto Richtung Niagara, dort kamen wir bereits um 1130 Uhr an, konnten unser Zimmer aber gleich beziehen, leider ohne Fallsblick, der Aufpreis liegt bei $ 75.- Die American Falls waren der erste Anblick nach dem Verlassen des Hotels, wirklich beeindruckend, im Hintergrund die kanadischen Falls, die um einiges gewaltiger sind. Es ist nicht die Höhe die beeindruckt, nein es sind die gewaltigen Wassermassen, die hier in die Tiefe stürzen. Wir wagten gleich die Fahrt mit der „ Maid of the Mist“. Den Regenschutz zogen wir brav an, Margit schützt ihre Kamera und los ging es. Auch hier merkte man, dass keine Saison ist, wir kamen sofort aufs Boot. Die amerikanischen Fälle waren problemlos zu passieren, das änderte sich drastisch bei den kanadischen. Ein Wolkenbruch kann nicht schlimmer sein, wir glaubten wir sind schon unter dem Wasserfall, es war eine eiskalte Dusche. Eigentlich zahlt sich die Fahrt nur wegen des Abenteuers aus, Fotografieren oder Filmen ist sinnlos, dies zeigte sich auch später am Nachmittag, da die Gischt bei den kanadischen Fällen so stark ist, dass es in deren Nähe immer regnet! Die nasse Fahrt war uns nicht genug, wir sind noch zu Fuß ca.31/2 Meilen zum Whirlpool gewandert, dort lustwandelten wir den Stromschnellen entlang. Jetzt sind wir nass, die Füße tun uns weh, das Ganze in der Höhe!  Morgen melden wir uns aus USA, enjoy your day !

Walk in the city

Neues aus Toronto, heute war wiedereinmal ein harter Tag, eine große Stadt wartete auf unsere Erkundung. Frühstück bei Canadian Food mit Croissant, Muffin usw. war recht gut. So gestärkt suchten wir den Hafen, da es hier eine Insel zu besichtigen gibt. Das gaben wir aber auf, da der Hochnebel bereits die Wolkenkratzer verschwinden ließ, also starteten wir einen Stadtrundgang. Eishockey ist hier der beliebteste Sport, es gibt eine riesige Eishalle ( Mehrzweckhalle ) für bis zu 57000 Besucher, eine Hall of Fame, mehrere Shops nur mit Fanartikeln für grundsätzlich alle Mannschaften. Der Besuch des CN-Towers zahlte sich nicht aus, da er auch in den Wolken lag, was mich persönlich nicht unglücklich machte, da ein Lift außen den Turm entlang fährt. Meine Höhenangst zeigte Wirkung. Der nächste Punkt war die Allen Galerie, eine alte neu aufgebaute Häuserfront in einem Einkaufscenter, das eigentlich topmodern war. Über einen Markt, Riesensteaks, Käse, Backwaren, Fisch, marschierten wir Richtung Regierungsviertel. Hier waren einige stattliche Gebäude zu fotografieren, und dort legten wir eine Rast in der Sonne ein. Wir fanden eine kleine Galerie mit indianischer Kunst und hatten dort ein nettes Gespräch mit der Besitzerin. Hier ein paar Auszüge; „Karl May wer ist das ? Winnetou habe ich noch nie gehört! Apachen das sind US-indianer keine Kanadier – also uninteressant! Von wo seid Ihr – aus Graz ca. 350000 Einwohner- das ist eine sehr kleine Stadt – das ist die zweitgrößte Stadt Österreichs- das ist wohl ein sehr kleines Land  ! “ Über Chinatown ging`s dann Richtung Hotel, wo wir einen kurzen Stop hatten. Anschließend nahmen wir jetzt doch die Fähre auf die Insel um einen Blick auf die Skyline zu erhaschen. Wir wollten dort auch Abendessen, aber der Wirt nahm nur Cash und wir hatten nur mehr etwas über $20.-, 2x Burger und 1 Wasser, das war`s. Eines muß ich noch erwähnen, wir hatten heute Nacht um ca. ½ 2 Uhr einen Feueralarm, niemand auf unserem Stockwerk wusste was los ist und nach einigen Minuten kam die Durchsage „ Die Feuerwehr checkt gerade was los ist, bleiben sie in ihren Zimmern und halten sie sich bereit“ – Hurra wir leben noch ! 

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Die Reise nach Toronto

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Wir sind  in Toronto gelandet, auf dem Weg haben wir in Kingston Halt gemacht, da uns der Reiseführer ein gut erhaltenes Fort anpries. Kingston liegt am Beginn des St. Lorenzstroms wo er aus dem Ontariosee austritt, auch bekannt als das Gebiet der 1000 Inseln. Die Stadt selbst ist liebreizend, eine Zugbrücke führt hinein. Es gibt einiges an alten Häusern und Kirchen für jede Konfession. Das Fort liegt etwas außerhalb hinter einer Militärschule. Hier wurde aber gebaut ( die Saison ist vorbei ), so duften wir nicht hinein. Was uns aber nicht leid tat, da es ein einziger Betonblock mit vielen Kanonen war. Wir haben es Außen umrundet und konnten so zumindest malerische Eindrücke vom See erhaschen. Ihr merkt gestern war nicht viel los, daher muss ich die Wortwahl interessanter gestalten. Zu Mittag gab es dann Donouts mit Apfel-Zimt Geschmack, da diese Tim Hurton Kette gerade auf dem Weg lag. Die waren echt gut und günstig. Unser Navi zeigte nur mehr 180 km bis Toronto auf den Tafeln waren es weit über 200. Das lag daran, daß man nach überqueren der Stadtgrenze noch mehr als 30 km innerhalb Torontos auf Stadtautobahnen zurücklegt bis man nach Downtown kommt. Wir wohnen hier im Sheraton, mitten in der Stadt. Wen es interessiert, der Parkplatz kostet für 24 h $45.- Heute gingen wir nur noch Abend essen in einer tollen Einkaufsmal und dann zurück ins Hotel.

In Canada ist ka Internet da

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Hallo, wie ihr seht müssen wir uns einen Starbucks suchen um den Blog upzudaten, vermutlich wird es jetzt zu Verspätungen kommen, aber ihr seid ja eh 6 stunden vorne. Zu Petzis Frage, viele tote Waschbären auf der Autobahn,, 1 Skunk, diverse Frettchen und Squirrels…, kein Bär kein Moose, hätte aber die Fahrt verkürzt ! Anbei der Beitrag den wir auf dem Highway geschrieben haben.

Hallo da sind wir wieder mit einem Tag Verspätung. Leider bot unser letztes Hotel kein Internet zumindest nicht gratis. Dieses Hotel war überhaupt das Schlechteste bis jetzt auf unserer Reise, das Zimmer sauber aber abgewohnt, vor dem Fenster die Ventilation, die auch in der Nacht immer wieder anlief. Jetzt aber zum gestrigen Tag.  Nach einer tollen Nacht in Montreal gab es ein schönes Frühstück im Mariott und ab ging die Reise Richtung Ottawa, der Hauptstadt Kanadas. Unterwegs besichtigten wir Upper Canadian Village, eine Art Freilichtmuseum in dem eine kanadisches Dorf um 1800 dargestellt wurde. Hier war alles in Betrieb, die wasserbetriebene Mühle als auch das Sägewerk wurden vorgeführt, nein noch besser, man konnte sogar die Erzeugnisse der einzelnen Betriebe kaufen. ( Mehl, Brot, Wolle, Quilltdecken )  Eine besondere Attraktion war die Käserei, wo wir erfuhren, das Cheddar Käse nur deswegen orange ist, damit in England die Herkunft erkannt wird. Weiters wird der britishe cheddar bei 129°F und der kanadische bei 109 Grad F erzeugt. ( andere Art der Bakterien ) Angeblich kann sich dieses Dorf autark ernähren, beim Besuch kamen wir sogar auf Bauernhöfe, wo gerade zu Mittag gegessen wurde. Am frühen Nachmittag gings dann weiter, um 15 Uhr trafen wir dann bei besagtem Hotel ein. Ottawa ist eine saubere Stadt mit einem Regierungsviertel, das dem britischen Parlament nachgebaut wurde. Dies liegt auf einer wunderschönen Anhöhe umgeben vom St. Lorenzstrom. Der Finanzdistrict  ist nicht von Wolkenkratzern geprägt und bietet auch einige Strassencafes, die auch am Sonntag geöffnet waren. Beim lokalen Bier kann ich das rote empfehlen, das Blonde hat einen leichten  Cidergeschmack. Es gibt hier ein Marketviertel voll mit diversen Boutiquen, Pubs und Restaurants. Hier haben wir auch zu Abend gegessen, Fish & chips, Margit hatte Linguini with Lobster! Vor dem Nachhause gehen haben wir noch eine Abendrunde gemacht, wie man an den Fotos erkennen kann. Höhepunkte der Stadt: Notre Dame de Ottawa, Parlament, Parks, Kunsthalle…..

Good morning Austria, Bonjour Autriche, Bonsoir Montreal

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viele lesen diesen Blog ja quasi zum Frühstück, wir schreiben ihn aber vor dem Schlafengehen.  Wir kommen gerade von einem excellentem Abendessen, Margit hatte ein Steak medium ich einen Burger well done mit Pommes Zwiebelringen und Champignons. Aber der Reihe nach, Aufstehen in Quebec, Frühstück im Hotelrestaurant mit Crepe, Früchten, Spiegeleier, Schinken usw. Ausgezeichnet, dann gings Los Richtung Montreal. Die Fahrt war öde, die Straße quasi schnurgerade, aber genauso holprig wie in Österreich. Wir haben uns wie üblich auf unser Navi verlassen, dass uns diesmal zum falschen Hotel brachte, mit meinem Handynavi fanden wir es endlich nach 1/2 Stunde. Aber es war gar nicht leicht zu übersehen, Hotel Marriot mit 36 Stockwerken. Wirklich eine Topadresse, unser Zimmer liegt im 17. Stock mit Blick auf die umliegenden Skyscrapper. Nach dem einchecken machten wir uns sogleich auf den Weg die Stadt zu erkunden, hier einige Highlights; Kathedrale de la Reine Marie,  Notre Dame de Montreal ( leider konnten wir wegen einer Hochzeit nicht hinein ), das Olympiastadion mit dem höchsten schiefen Turm der Welt ( wir sind mit einer Art Schlossbergbahn hinaufgefahren–supersteil– ), der Campus und der Mont Royal, mit seiner herrlichen Aussichtsterasse. Die halbe Stadt tummelt sich hier abends um die Aussicht auf die bunten Lichter der Skyline zu genießen. Das abschließende Dinner im Restaurant “ Trois Brasseur “ war noch ein toller Abschluß. Jetzt sind wir mehr als müde deshalb schreib ich einfach nichts mehr–Machts es gut !!